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WILHELM-RAABE-SCHULE

Kursfahrten 2016

Schweden im Kanu

Outdoor-fun mit Neele und Jan

Wir schreiben das Jahr 2016
Am 05.08. sollte es losgehen´
Vom Hafen Kiel nach Göteborg
Setzten wir den Trip nach Fegen fort.

Wir räumten Kanus und Tonnen ein
Und keiner war ein faules Schwein!
Alle packten gut mit an,
so kamen wir ganz schnell voran!

Nach anfänglichen Schwierigkeiten,
konnten wir Kanus und Zelte bestreiten.
Am ersten Abend Lagerfeuer,
der Kuss-Kuss* war auch gar nicht teuer!

Tatütata oh ja!
Was spielt ihr denn da?
Jeden Abend gabs Psychiater
Der Wien-Kurs war derweilen am Prater.

Die Kanutour setzte sich fort
Wir hielten fast an jedem Ort
Die Insel Vinnö hatten wir für uns
Beim Strip-hacken machte es : „WUMS!“

Die Gruppe ist sehr zusammengewachsen,
Noch besser wär´s mit Schweinehaxn´
Doch hauptsächlich aßen wir vegan,
das traf bei Harbort auf Elan!

Auf dem Campingplatz konnte man sogar duschen
Das ging aber nur mit Puschen
Tut uns leid wir wollten doch nur reimen,
damit hier keine Zweifel aufkeimen!
(„Das ist gut- das hat was Biologisches“)

Leider nahm die Tour zu schnell ein Ende,
vom Paddeln bluten schon die Hände!
Wir werden alles sehr vermissen,
vor allem das in die Wälder pissen.

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Auf Wienersehen mit Freud und Falco

Wien, die Stadt Hundertwassers und Freuds, war das Ziel der Seminarfächer Kunst (Herr Schönke) und Psychologie (Frau Wetzel), unterstützt von Frau Boldhaus. Unterschiedlichste Sehenswürdigkeiten boten sich dafür an: In einem humorvoll geführten Stadtrundgang verschafften wir uns einen ersten Überblick über die wandelvolle und zum Teil skurrile Geschichte der Residenzstadt („The Windsors rest in peace, the Habspurgs rest in pieces…“), ihre bis heute nicht nur in der Klatschpresse vielbeachteten Ereignisse wie den Hofball, ihren berühmtesten Einwohner Mozart und ihre landschaftlich attraktive Lage an der Donau.
Einige Programmpunkte wurden kursspezifisch besucht, so z. B. der Narrenturm, die historische psychiatrische Klinik oder das Siegmund-Freud-Haus von den „Psychologen“, die Albertina von den „Künstlern“, andere waren von allgemeinem Interesse wie das Schloss Schönbrunn mit seinen Irrgärten und prunkvollen Sälen, in denen das sechsjährige „Wolferl“ Kaiserin Maria Theresia mit seinem Klavierspiel bezauberte.

Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir auf Frau Ewes Kurs, der sich, von Herrn Pfeiffer begleitet, mit Kultur beschäftigte.
Die Schülerinnen und Schüler hatten dann die Möglichkeit, sich ihren Interessen gemäß Gruppen zuzuordnen. So besuchten einige das Naturhistorische Museum, in dem sie sich von  der Edelsteinsammlung bezaubern ließen, das Haus des Meeres, das, auf einem ehemaligen Bunker untergebracht, einen atemberaubenden Blick sowohl auf die unterschiedlichsten Meeresbewohner als auch und über die Stadt bot, den Zentralfriedhof, auf dem einerseits klassische Musiker wie Beethoven, andererseits Exzentriker wie Falco ihre letzte Ruhestätte gefunden haben.

Auf dem Prater trafen wir alle wieder zusammen. Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett, waghalsige Fahrgeschäfte wie „Ecstasy“ und weniger waghalsige wie das historische Riesenrad boten für jeden Geschmack ein Vergnügen.
Viel zu schnell ging die ereignisreiche Fahrt zu Ende. Und so heißt es:
Auf ein baldiges Wienersehen!

Wienfahrt - die dritte, mann

Die zweite – eigentlich die dritte Kursfahrt, die nach Wien führte, wurde von Frau Ewe und Herrn Pfeiffer begleitet.
Das Wetter war uns unterm Strich doch ziemlich hold. Es war sehr warm, als wir in Wien ankamen, es gab ein bisschen Regen zwischendurch, und es war wolkig und somit von den Temperaturen angenehm, als wir die Stadt erkundeten  (wenn man denn die richtigen Klamotten mithatte).
Die Möglichkeiten bezüglich freiem WLAN in Wien waren eher begrenzt, während die Schülerschaft vom Rest der Stadt sehr positiv beeindruckt war. Ob nun die Denkmäler der Habsburger Monarchie, die Nationalbibliothek, die Kunstausstellung der Albertina, die Jugendstil-Uhr, die 5 Minuten nachging, die Stadtanlage mit der „Ringstraße“ oder auch nur das Studentenrestaurant „Käuzchen“, alle waren sich einig: „Was für eine schöne Stadt!“
Beeindruckend und informativ war sicher auch der Besuch bei der UNO, die ja einen ihrer Hauptsitze in Wien hat. Und auch die geführte Wanderung im Nationalpark Lobau, die in die einmalige Flusstal-Auenlandschaft Donau-Auen führte, hat uns vermittelt, wie wichtig es ist, auf intakte, vielfältige Natur zu achten, statt nur auf kommerziellen Erfolg zu schielen.
Gelegentlich traf man sich – alle zusammen oder einzelne Grüppchen –  auch mit den anderen Wien-Kursen,  um gemeinsam loszuziehen, das Naturhistorische Museum zu erkunden, im Prater schwindelnde Höhen zu erreichen oder Pizza zu essen.
Welche Wiener Spezialitäten wir probiert haben? Wiener Schnitzel natürlich, Palatschinken auf dem Naschmarkt (auch oder gerade fleischlos!), „Kozel G’mischtes“ und die eine oder andere Leckerei aus dem breiten Angebot der „Mehlspeis“.
Und Frau Ewe hat am Ende sogar ihren Flügel bekommen (vielen Dank nochmal!).

Rom - Bella Italia und Philosophie

Buon giorno,
die barocke Mutter Rom war für 36 Schülerinnen und Schüler sowie für das Organisationsteam Frau Keller, Frau Schünemann, Herrn Tiedemann und Herrn Wusterack vom 07.08.-12.08.16 das Zentrum vielfältiger Erlebnisse und Eindrücke. Das Forum Romanum und das Kolosseum werden dank der flotten Gabi und ihrer Belohnungslollis für richtige Antworten trotz brennender Sonne in ewiger Erinnerung bleiben. Der Einzug ins Kolosseum vom ebenen Seiteneingang erweckte bei den Schülern das Gefühl, wirkliche Gladiatoren zu sein.

Aufgrund des Heilgen Jahres war der Besuch des Vatikans sehr eindrucksvoll, da im Heiligen Jahr ein besonderes Portal zum Betreten der Peterskirche geöffnet ist. Das Pantheon und viele Marienkirchen wurden besichtigt. Ebenso war der Gang am Tiber entlang durch das jüdische Viertel sehr eindrucksvoll. Bei koscherem Essen, Pizza, Pasta und Eis waren die Anstrengungen des Tages schnell vergessen. Wie schön war es am Abend durch das beleuchtete Rom, an der "Schreibmaschine" vorbei, am Tiberufer entlang zu schlendern und das kühle Wasser aus Roms Brunnen zu genießen. Wir alle danken dem Modehaus Fendi für die Restaurierung des Trevibrunnens.Wunderbar hell erstrahlt er im Scheinwerferlicht.
Verzaubert und erfüllt von Roms Flair kam die Gruppe am Freitagabend wohlbehalten zurück.
Wir haben Münzen in den Trevibrunnen geworfen und werden bestimmt nochmals in die ewige Stadt zurückkehren.
Ich danke der Gruppe für die gute Stimmung, die Pünktlichkeit und Aufmerksamkeit.

Arrivederci
Astrid Keller

21.08.2016 17:02

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